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   LG Konstanz, 15.09.1999 - 6 T 38/99 We   

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LG Konstanz, 15.09.1999 - 6 T 38/99 We (https://dejure.org/1999,18057)
LG Konstanz, Entscheidung vom 15.09.1999 - 6 T 38/99 We (https://dejure.org/1999,18057)
LG Konstanz, Entscheidung vom 15. September 1999 - 6 T 38/99 We (https://dejure.org/1999,18057)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 06.05.2004 - IX ZB 349/02

    Verbot der Schlechterstellung im Beschwerdeverfahren nach Aufhebung und

    Dem Konkurs- oder Insolvenzverwalter wurde der Vergütungsanspruch aberkannt, wenn er besonders schwerwiegende schuldhafte Pflichtverletzungen in Form von strafbaren Handlungen (z.B. Unterschlagungen) zum Nachteil der Masse begangen hatte (OLG Karlsruhe ZInsO 2000, 617; LG Konstanz ZInsO 1999, 589; AG Wolfratshausen ZInsO 2000, 517, 518; AG Hamburg ZInsO 2001, 69, 70; vgl. auch Eickmann, Vergütungsrecht/InsVV 2. Aufl. vor § 1, Rn. 16a; Haarmeyer/Wutzke/Förster, aaO § 3 Rn. 78).
  • AG Duisburg, 02.02.2009 - 46 L 197/04

    Verwirkung des Vergütungsanspruchs eines Zwangsverwalters durch das vorsätzliche

    3 Z 79/91|BGH; 18.09.1991; IV ZB 14/90|BayObLG; 11.07.1991; 3Z BR 79/91">MDR 1991, 1174; OLG Karlsruhe, ZIP 2000, 2035; LG Konstanz, ZInsO 1999, 589; LG München II, ZVI 2003, 486 ff.; LG München II, ZInsO 2003, 910; LG Mühlhausen, Beschluss vom 7.8.2007 - 2 T 151/07, juris; LG Schwerin, NZI 2008, 692, 693 f.).
  • LG Schwerin, 09.07.2008 - 5 T 31/06

    Gesamtvollstreckungsverwalter/Insolvenzverwalter: Verwirkung des

    Das Amtsgericht folgte der Entscheidung des Landgerichts Konstanz vom 15.09.1999 (ZInsO 1999, 589), das ausgeführt hat, die Vorschriften der §§ 654, 1579 und 1611 BGB zeigten, dass bei einer schweren Verfehlung eine Verwirkung eintrete.
  • AG Hamburg, 23.04.2003 - 67c IN 62/02

    Voraussetzungen für die Verwirkung eines Vergütungsanspruchs

    Die hier in Rede stehende allein zu betrachtende Tätigkeit, nämlich die die Masse gefährdende Handlung des Antragstellers im Wege der Vermittlung von Teilzahlungen an die antragstellende Gläubigerin, rechtfertigt daher eine Verkürzung der Vergütung auf 0 EUR (vgl. zu entsprechenden Beispielsfällen auch: OLG Karlsruhe, ZInsO 2000, 617 [OLG Karlsruhe 06.04.2000 - 9 W 87/99] ; LG Konstanz, ZInsO 1999, 589 [LG Konstanz 15.09.1999 - 6 T 38/99] ).
  • LG Magdeburg, 10.01.2013 - 11 T 507/11

    Herabsetzung der Vergütungsansprüche des Gesamtvollstreckungsverwalters auf Null

    Auch dem Konkurs- oder Insolvenzverwalter hat die Rechtsprechung den Vergütungsanspruch aberkannt, wenn er besonders schwerwiegende schuldhafte Pflichtverletzungen zum Nachteil der Masse begangen hat (OLG Karlsruhe ZInsO 2000, 617; LG Konstanz ZInsO 1999, 589; AG W ZInsO 2000, 517, 518; AG Hamburg ZInsO 2001, 69, 70), wobei es nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung ausreicht, dass der Insolvenzverwalter eine Straftat begangen hat, die ihn als charakterlich ungeeignet hat erscheinen lassen, die Tätigkeit des Insolvenzverwalters auszuüben (BGHZ 159, 322).
  • LG Cottbus, 30.04.2007 - 7 T 373/04
    Dem Insolvenzverwalter wurde insoweit der Vergütungsanspruch aberkannt, wenn er besonders schwerwiegende schuldhafte Pflichtverletzungen in Form von strafbaren Handlungen (z.B. Unterschlagungen) zum Nachteil der Masse begangen hatte ( OLG Karlsruhe ZInsO 2000, 617 ; LG Konstanz ZInsO 1999, 589 ; AG Wolfratshausen ZInsO 2000, 517, 518 ; AG Hamburg ZInsO 2001, 69, 70 ; vgl. auch Haarmann/Wutzke/Förster a.a.O.).
  • AG Göttingen, 14.03.2001 - 74 IK 99/99

    Möglichkeit einer Zustimmungsersetzung bei einem "flexiblen" Nullplan; Annahme

    Daher kommt eine Zustimmungsersetzung grundsätzlich in Betracht ( AG Göttingen, 74 IK 13/99, Beschluss vom 11.9.1999 , NZI 1999, 468 = ZInsO 1999, 589 [LG Konstanz 15.09.1999 - 6 T 38/99] = InVo 1999, 388 = DZWIR 1999, 481 = VuR 2000, 28).
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